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Auch in diesem Jahr fanden gemäss Jahresprogramm wiederum drei Tagestouren statt. Zuerst ging es ins Emmental, einer langjährigen Tradition folgend über die «Lueg». Immer wieder hat man dabei das Gefühl, in Gotthelfs Zeiten einzutauchen. Für die Kaffeepause trafen sich alle 18 Teilnehmenden im
Gasthof Engel in Hüswil, aufgrund der Witterung diesmal nicht in der Gartenbeiz. Während die Gruppen 1-3 die Originalstrecke absolvierten, fuhren die E-Bike-Fahrer der Cappu-Gruppe über Huttwil nach Rohrbach, wo sie sich im Restaurant Bahnhof verpflegten, während sich die übrigen «Gümmeler» im Landgasthof zur Linde in Wynigen zum Mittagessen trafen. Am Schluss der Tour erholte man sich beim verdienten Bier in Suhr.

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Die zweite Tagestour führte uns an den Rhein nach Eglisau, es waren insgesamt 20 Mitglieder am Start. Bei einer Pause in Tegerfelden, vor dem Aufstieg auf den Zurzacherberg, konnten wir einmal mehr die feinen Nussgipfel im Restaurant Wartegg geniessen. Die Weiterfahrt führte uns dem Rhein entlang zum Mittagessen ins Restaurant Hirschen in Eglisau. Bei relativ warmem Wetter hätte man eigentlich ein Bad im Rhein geniessen müssen. Auf der Heimfahrt waren noch einige kleinere Steigungen zu bewältigen, in Erinnerung bleibt immer wieder der «Römerweg» in Baden…!! Bei guter Stimmung und kühlem Bier ging eine schöne Tour zu Ende.

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Traditionsgemäss führte uns die letzte Tagestour in der laufenden Rennrad Saison um den Türlersee bzw. direkt nach Affoltern am Albis (Cappu-Gruppe mit E-Bike). Diese Tour kann man sich ohne Kaffeepause im «Ewige Liechtli» in Werd gar nicht vorstellen. Von den insgesamt 22 Teilnehmenden kehrten 5 Mitglieder von hier aus nach Suhr zurück, die meisten von ihnen wegen der Hitze.

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Nach dem Mittagessen im Restaurant Weingarten in Affoltern a.A. wählten alle die traditionelle Strecke durchs Reusstal, via Bremgarten (dort wie immer durch den Pferdesportanlass..), Tägerig, Mägenwil und Lenzburg nach Suhr. Aufgrund der hohen Temperaturen war am Schluss dieser Tour ein kühles Bier mehr als verdient. Die drei Tagestouren 2023 gehörten somit der Vergangenheit an. Ein spezielles Dankeschön geht an Michi Hitz für die Organisation und die Gruppenleiter für ihren Einsatz.

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