Jassturnier 2018

Als erste Winteraktivität wurde gemäss Jahresprogramm das beliebte Jassturnier durchgeführt, zu welchem sich insgesamt 24 Personen angemeldet hatten.
Während die einen mit dem Schicksal schlechter Karten haderten, rühmten sich andere als wahre Jasschampion. Wie auch in den Vorjahren stand das Jassturnier auch in diesem Jahr unter dem Motto: „Mitmachen ist wichtiger als siegen“. Dass dieser Spielabend wirklich ein Plausch für alle ist und die Resultate weitgehend vom Glück abhängen, wird durch die Tatsache bestätigt, dass die gleichen Spieler einmal vorne und im folgenden Jahr fast zuhinterst in der Rangliste anzutreffen sind. Vorjahressieger Rolf Fischer erreichte lediglich den 20. Rang, und der Letzplatzierte 2017, Albert Wüthrich, ging diesmal als Sieger hervor. Nach vier gespielten Runden ging es ans Zusammenzählen der Resultate, was nicht für alle einfach war…!!!
Gemäss Reglement gab es auch in diesem Jahr ein Streichresultat, sodass die drei besten Runden für das Resultat der einzelnen Spielerinnen und Spieler zählten. Nach gut drei Stunden war die letzte Runde gespielt und die Auswertung der Standblätter konnte in Angriff genommen werden.
Folgende drei Teilnehmer schafften es aufs Treppchen:

1. Albert Wüthrich 3'220
2. Eduard Frey 3‘191
3. Peter Braun 3'108


Als bestplatzierte Frau erreichte Lotti Rohrer mit 3‘088 Punkten den beachtlichen 4. Schlussrang. Sie durfte verdienterweise einen schönen Blumenstrauss als zusätzlichen Preis entgegennehmen. Unser Gast, Godi Neeser, spendierte einen Trostpreis (Gutschein von Fr. 50.—im Rest. Dietiker) für die Frau, welche in der letzten Runde das schlechteste Resultat erreicht hatte. Ironie des Schicksals: Es war wieder Lotti Rohrer, welche schon als beste weibliche Teilnehmerin ausgezeichnet werden konnte. Als Bester bei den Männern erhielt Albert Wüthrich zwei gute Flaschen Wein. Unser Präsident, Hans Peter Furter, organisierte beim AZ Verlag (vielen Dank für die Spende!) Koch- und Reisebücher, so konnten alle Teilnehmenden am Schluss einen Preis mit nach Hause nehmen. Er dankte am Schluss Ueli Schär für die vorbildliche Organisation. Ein gemütlicher Abend ging allzu schnell zu Ende und alle waren sich einig, dass diese Tradition auch im nächsten Jahre wieder einen festen Platz im Jahresprogramm haben muss.
5. November 2018/usch

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